Bericht zur Jahreshauptversammlung

27. November 2025 | Vortrag

Am 20.11.2025 lud der Vorstand des Vereins Höchste Zeit zur Jahreshauptversammlung in die Alte Stuhlfabrik ein.
Obfrau Jasmin Lederer eröffnete die Sitzung und begrüßte neben allen Mitgliedern auch Bgm. Stefan Übelhör.

Untermalt mit zahlreichen Fotos präsentiert Jasmin die Vereinsaktivitäten der Jahre 2023-2025.
Seit der letzten Jahreshauptversammlung fanden 8 Vorstandssitzungen statt, organisierte der Verein 3 Lesungen (wobei eine krankheitsbedingt ausgefallen ist) und veranstaltete der Vorstand gemeinsam mit der Gemeinde Höchst den Vereinsstammtisch. Weiters fanden 5 Kino-Wochenenden mit ausgesuchten Filmen für groß und klein und 4 Kleidertausch-Nachmittage – die nachhaltige Alternative zum Shopping – statt.

Im nächsten Tagesordnungspunkt wurde die geplante Statutenänderung erläutert und anschließend einstimmig beschlossen. Die neuen Statuten sind auf der Website des Vereins abrufbar.

Es folgt der Kassabericht und die Entlastung der Kassierin Doris Hendrickx-Nagel sowie in Folge des gesamten Vorstandes, ebenfalls einstimmig.

Anschließend steht die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung:
Der aktuelle Vorstand mit Jasmin Lederer, Renate Weithas (Stv.) und Doris Hendrickx-Nagel, ebenso die Beiräte Norbert Rickmann, Angelika Diem-Türtscher und Michaela Müller stehen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung.

Bgm. Stefan Übelhör leitet die Neuwahl und präsentiert den eingebrachten Wahlvorschlag:

  • Obmann: Kuno Sohm
  • Kassierin: Annelotte Schneider
  • Schriftführerin: Ruth Hutter
  • Beiräte: Irene Lerbscher und Günter Schobel

Bgm. Übelhör und Jasmin gratulieren dem neuen Vorstand. Bevor das „Zepter“ endgültig übergeben wird, darf Jasmin noch die scheidenden Vorstandskolleg:innen mit ein paar persönlichen Worten verabschieden.
Im Namen des Vorstandes bedankte und verabschiedete sich Angelika Diem-Türtscher bei Jasmin.

Anschließend übergibt Jasmin das Wort an den neuen Obmann Kuno Sohm.
Kuno bedankt sich und erläutert seine Beweggründe für die Weiterführung des Vereins:
Die Vereinsstruktur bietet unterschiedliche Möglichkeiten für Engagement, z.B. in Projektgruppen zu aktuellen Themen. Der Verein besteht seit über 35 Jahren, er möchte den „Gründungsmythos“ am Leben erhalten, weitere Mitglieder gewinnen und auch kurzfristiges Engagement in Projektgruppen ermöglichen.
Irene, Annelotte, Ruth und Günter – als neue Vorstandsmitglieder erläutern ebenfalls, warum sie sich zukünftig engagieren möchten: weil die Werte „Umwelt und Menschlichkeit“ aktuell mehr denn je Engagement benötigen, weil mithilfe der Vereinsstruktur Räume für Aktionen, Veranstaltungen, Begegnungsformate und ähnliches leicht umzusetzen sind.

Anschließend wird formal noch der Mitgliedsbeitrag beschlossen: einstimmig wird der Vorschlag des Obmannes, die Beiträge bei 20 EUR beizubehalten, angenommen. Weiters werden die Rechnungsprüfer für die kommende Periode bestätigt.
Der Abend klang anschließend gemütlich aus.

20251120_Vereinsstatuten neu_beschlossen_gültig